3.9.2018
Grün kann dazu beitragen, witterungsbedingte Schäden durch den Klimawandel zu begrenzen oder gar zu verhindern. Weltweit, aber auch in unseren Gefilden, werden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten verstärkt extreme Hitze- und Trockenperioden sowie Starkregenereignisse auf uns zukommen. Die Anforderungen an die Stadtplaner von heute sind entsprechend hoch. Stadtgrün kann – standort- und sachgerecht gepflanzt – für Abkühlung im Fall einer Hitzewelle sorgen.
Ein bepflanzter Boden kann bei extremen Niederschlägen mehr Wasser aufnehmen als Asphalt und Beton. Experten empfehlen deshalb, Überschwemmungen durch das Anlegen sogenannter ‚Wadis‘ zu bekämpfen. Dabei handelt es sich um bepflanzte Gebiete unter der Bodenoberfläche, die bei extremen Regenfällen vorübergehend volllaufen können, um eine Überbelastung der Abwasserkanäle zu verhindern. Öffentliche Grünanlagen wie Parks oder Gärten tragen ebenfalls zu einem gesunden Stadtklima bei.
Und auch die Stadtbewohner selbst können dem Klimawandel den Kampf ansagen, indem sie ihre Vorgärten und Gärten abwechslungsreich grün gestalten und möglichst ganz auf Beton verzichten. Aber auch wer keinen Garten hat, kann mithelfen, die Umgebung grün zu halten, beispielsweise mit begrünten Dächern oder bepflanzten Grünstreifen am Straßenrand. Manche Gemeinden unterstützen derartige Initiativen mit Subventionen.
Klima
Grün im Kampf gegen Klimaprobleme
Grün kann dazu beitragen, witterungsbedingte Schäden durch den Klimawandel zu begrenzen oder gar zu verhindern. Weltweit, aber auch in unseren Gefilden, werden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten verstärkt extreme Hitze- und Trockenperioden sowie Starkregenereignisse auf uns zukommen. Die Anforderungen an die Stadtplaner von heute sind entsprechend hoch. Stadtgrün kann – standort- und sachgerecht gepflanzt – für Abkühlung im Fall einer Hitzewelle sorgen.
Ein bepflanzter Boden kann bei extremen Niederschlägen mehr Wasser aufnehmen als Asphalt und Beton. Experten empfehlen deshalb, Überschwemmungen durch das Anlegen sogenannter ‚Wadis‘ zu bekämpfen. Dabei handelt es sich um bepflanzte Gebiete unter der Bodenoberfläche, die bei extremen Regenfällen vorübergehend volllaufen können, um eine Überbelastung der Abwasserkanäle zu verhindern. Öffentliche Grünanlagen wie Parks oder Gärten tragen ebenfalls zu einem gesunden Stadtklima bei.
Und auch die Stadtbewohner selbst können dem Klimawandel den Kampf ansagen, indem sie ihre Vorgärten und Gärten abwechslungsreich grün gestalten und möglichst ganz auf Beton verzichten. Aber auch wer keinen Garten hat, kann mithelfen, die Umgebung grün zu halten, beispielsweise mit begrünten Dächern oder bepflanzten Grünstreifen am Straßenrand. Manche Gemeinden unterstützen derartige Initiativen mit Subventionen.